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Medical Large Language Models (MedLLM sollen Mediziner im Diagnose- und Behandlungsprozess unterstützen. Ein Team der Technischen Universität München hat nun untersucht, wie sich die KI im Klinikalltag bewährt.

Aufnahme in die DiGA-Liste, Zulassung, Erstattung und Markterfolg sind kein Automatismus bei den digitalen Therapiehilfen. Das muss nun auch die Hamburger GAIA AG im Fall der Onkologie-App optimune einsehen. Für die endgültige Zulassung wären die Kosten für die schon begonnene klinische Studie durch den ausgehandelten Erstattungsbetrag nicht refinanzierbar gewesen. Also zieht man in Hamburg jetzt die Reißleine.

Die neurocare group AG (München) erhält 16 Mio. Euro von TVM Capital Healthcare, einem auf das Gesundheitswesen spezialisierten Private-Equity-Unternehmen aus Dubai und Singapur.

Die Stiftung Warentest hat acht Online-Programme getestet, die bei Schlafstörungen und Schlafproblemen angewendet werden können. Zu den beiden Testsiegern gehört somnio, von der Leipziger memento DE GmbH. Die DiGa überzeugte vor allem beim wissenschaftlichen Wirksamkeitsnachweis.

Die Digital-Health-Branche traf sich Mitte April in Berlin auf der DMEA und vermeldete deutlich gestiegene Teilnehmerzahlen. Und auch in der Politik ist die Bedeutung der digitalen Gesundheitsversorgung inzwischen angekommen.

Internationale Digital-Health-Experten treffen sich vom 9. bis 11. April auf der DMEA in den Berliner Messehallen und präsentieren ihre neuesten Entwicklungen und Ideen für die Gesundheitsbranche.

Die Düsseldorfer Gerresheimer AG und Aptar Digital Health, Teil der Aptar Group (Illinois, USA), wollen gemeinsam eine integrierte Lösung für das Management von Krebstherapien entwickeln. Damit soll die Therapietreue der Patienten gestärkt und das Behandlungsergebnis verbessert werden.

Die Grazer SteadySense GmbH entwickelt einen Sensor zur präzisen Körpertemperaturmessung über mehrere Tage und liefert erstmals Temperaturverläufe zur zielgerichteteren Diagnostik über Algorithmen. Kürzlich konnte das 2015 gegründete Unternehmen eine Finanzierungsrunde im siebenstelligen Bereich einwerben.

Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) sucht preiswürdige mobile Gesundheitsinnovationen, die Patienten bei einem eigenständigen Krankheitsmanagement unterstützen. Auf die Besten wartet der Peter-Müller-Digitalpreis, der mit 10.000 Euro dotiert ist. Bewerbungsschluss ist der 28. Februar 2024.

Der Deutsche Bundestag hat das „Gesetz zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens“ (Digital-Gesetz – DigiG) sowie das „Gesetz zur verbesserten Nutzung von Gesundheitsdaten“ (Gesundheitsdatennutzungsgesetz – GDNG) in 2. und 3. Lesung zur Verbesserung der Patientenversorgung beschlossen. Damit soll Forschung und Innovation datenbasiert möglich werden. Ein Symposium in München widmete sich der Verzahnung mit dem Europäischen Datenraum (EHDS).

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